Im Jahre 2004 startete
die Entwicklung des Suzuki Swift Super1600 –
Erfahrung mit den schnellen Autos aus dem „Junior
World Rallye Championship“, kurz JWRC, hatte
man bei Suzuki ja bereits zur Genüge, immerhin
konnte das Vorgängermodell, der Suzuki Ignis
S1600, 2004 den Titel holen – Per Gunnar Andersson
durfte damals jubeln. So war es kein Wunder, dass
der Swift seine herausragende Performance bereits
in den ersten Testfahrten beweisen konnte.
Das Debüt des komplett
neu entwickelten Autos erfolgte dann bei der Finnland
Rallye im August 2005 – eine äußerst
anspruchsvolle Rallye, um ein neues Fahrzeug zu testen.
Der Brite Guy Wilks erreichte als Gesamt-Dritter auf
Anhieb einen Podestplatz in der JWRC-Wertung und auch
wenn das Fahrzeug noch ein wenig Entwicklungsarbeit
benötigte, so kam er doch am Ende des Jahres
zu Vizemeister-Ehren. 2007 stand dann ganz im Zeichen
von Suzuki in der JWRC, man gewann beinahe alle Rallyes,
hatte gleich drei Piloten unter den Top-Drei des Endklassements
und es war erneut Per Gunnar Andersson, der den Titel
holen konnte.
Jene Autos, die Suzuki
Österreich in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft
einsetzen wird, wurden eigens dafür in Ungarn
aufgebaut – dort, wo auch die Suzuki Swift S1600
für den Einsatz in der Rallye-WM entstehen. Es
handelt sich somit um reinrassige Werksautos, die
selbstverständlich auch die letzten Spezifikationen
und Weiterentwicklungen erhalten– immer am aktuellen
Stand der Technik also und die Garantie für schnelle
und zuverlässige Autos!
Technische
Daten:
Motor: |
Wassergekühlter 4 Zylinder |
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DOHC |
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16 Ventile |
Hubraum: |
1.598,5 ccm |
Leistung: |
160 kW/218 PS bei 8.750 U/min. |
Max. Drehmoment: |
186 Nm bei 7.250 U/min. |
Getriebe: |
Sequentielles Sechsganggetriebe
Sintermetall-Kupplung |
Antrieb: |
Vorderradantrieb
mechanisches Sperrdifferential |
Bremsen: |
355 mm Scheiben mit Vierkolben-Festsattel vorne
278 mm Scheiben hinten |
Leergewicht: |
ca. 1.000 kg |
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