Suzuki Motorsport Cup
 
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SUZUKI MOTORSPORT CUP
 

Ein attraktiver Rennkalender mit 13 Rennen sorgte für tolle Saison 2016:

 

Mit Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) wurde ein Steirer würdiger Meister, dahinter platzierten sich mit Max Wimmer, Stefan Artner und Marcel Krailler gleich drei Piloten von Felix Wimmer Motorsport.

Fotos: Michael Jurtin

Slovakiaring (15. bis 17. April):

Begonnen hat die 13. Saison des Suzuki Motorsport Cups mit drei Rennen auf der ultraschnellen Strecke auf dem Slovakiaring. Der hochmoderne Kurs in Orechova Poton, rund 40 Kilometer südlich von Bratislava und 120 Kilometer östlich von Wien entfernt, gilt mit einer Streckenlänge von 5,9 Kilometern als eine der längsten Rennstrecken Europas. Mehr als 30 Piloten aus Ungarn und Österreich waren im Suzuki Cup Europe wieder als Supportrace im Rahmen des FIA World Sporting Car Championship WTTC WM-Laufes im Einsatz.

Im ersten Rennen dominierte in der Österreicher-Wertung der Steirer Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) vor Marcel Krailler (Felix Wimmer Motorsport) und Christoph Zellhofer (Suzuki Team Austria). Pech hatte Quereinsteiger Max Hofer. Der junge Perchtoldsdorfer hielt anfänglich mit der kompletten Spitze mit, musste aber wegen eines technischen Problems vorher aufgeben. Bei den Ungarn sorgt Janos Csik für den ersten Erfolg an diesem Wochenende.

Rennen Nr. 2 holte sich wieder Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) vor Rookie Max Hofer (NÖ), der diesmal ohne Probleme unterwegs war, dahinter als Dritter der Deutsche Anton Bauer. Der Ungar Janos Csik feierte in der Magyarenwertung seinen zweiten Erfolg.

Und im dritten Rennen zeigte Youngster Max Hofer (Suzuki Team Austria) sein volles Potential und gewann vor dem Deutschen Anton Bauer und Marcel Krailler (Felix Wimmer Motorsport)

Red Bull Ring (29. April bis 1. Mai)
:

Die Suzuki-Truppe mit fast 30 Swifts aus Ungarn und Österreich startete in Spielberg diesmal wieder im Rahmen der FIA Truck Trophy. Gefahren wurde wegen der Trucks jedoch nur auf dem kleinen, wesentlich verkürzten Kurs.
Das erste Rennen ging in der Österreicher-Wertung an den Schweizer Thomas Berger (Suzuki Team Austria), der sich auf dem Red Bull Ring immer sehr wohl fühlt. Klar dahinter Max Wimmer, der jüngere Bruder von Teamchef Felix Wimmer Motorsport, und Platz Drei ging nach hartem Kampf mit Alex Maier an den Gesamtführenden im Cup, Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria). Bei den Ungarn hatte diesmal Zoltan Balogh die Nase vorne, Zweiter wurde Janos Csik vor Gabor Forrai.

Das zweite Rennen stand unter keinem guten Stern. Es gab auf dem kurzen Kurs zahlreiche Kollisionen der Konkurrenten untereinander, dementsprechend wurden die Fahrzeuge hergenommen und auch blechmäßig in Mitleidenschaft gezogen. Max Wimmer (Felix Wimmer Motorsport) gewann diesmal vor Keijo Keke Platzer und Thomas Berger (beide Suzuki Team Austria).

Das dritte Rennen in Spielberg wurde bei strömendem Regen ausgetragen. Diese Bedingungen kamen Max Wimmer (Felix Wimmer Motorsport) besonders entgegen, er feierte einen knappen Erfolg 4,4, Sekunden vor Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria), der nach dem zweiten Renn-Wochenende weiter in der Gesamtwertung des Cups in Führung blieb. Platz Drei im dritten Rennen ging an Stefan Artner (Felix Wimmer Motorsport).

Pannoniaring (25. bis 26. Juni):

Nach längerer Pause, zuletzt 2012, machte der Suzuki Motorsport Cup gemeinsam mit dem Suzuki Cup Europe wieder einmal auf dem ungarischen Pannoniaring in der Nähe des Ortes Sarvar Station. Beide Rennen wurden nur am Sonntag gefahren.

Im Rennen Eins gab es durch die Piloten Max Wimmer und Stefan Artner nach beinhartem Kampf einen klaren Doppelerfolg für das Team Felix Wimmer Motorsport. Platz Drei ging an den Deutschen Anton Bauer vor Keijo Keke Platzer (beide Suzuki Team Austria. In der Ungarnwertung war Bendeguz Molnar vor Janos Csik und Istvan Bernula erfolgreich.

Das zweite Rennen wurde zur absoluten Hitzeschlacht. Vorne weg fuhren nach dem Start die beiden Felix Wimmer Motorsport Piloten Stefan Artner und Max Wimmer. Nach einem technischen Ausfall von Max Wimmer feierte Stefan Artner seinen ersten Sieg in seiner Rennfahrerkarriere. Platz zwei holte sich Christoph Zellhofer (Suzuki TZeam Austria) , der sich vom 14. Startplatz aus nach vor kämpfte. Der Oberösterreicher Günther Wiesmeier (Felix Wimmer Motorsport) wurde Dritter und feierte heuer somit seinen ersten Podestplatz. Aber nicht nur Max Wimmer hatte Pech, sondern auch der Cup-Gesamtführende Keijo Keke Platzer, der auf Grund eines Reifenschadens nicht in die Wertung kam. Bei den ungarischen Nachbarn gewann neuerlich Bendeguz Molnar vor Janos Csik.

Salzburgring (5. bis 6. August):

Auf dem Salzburgring gastierte der Suzuki Cup Europe diesmal mit zwei Rennen. Es war das vorletzte Saison-Wochenende im heurigen Cupbewerb. Die Ungarn kamen mit 12 Teilnehmern in die Mozartstadt, der Suzuki Motorsport Cup Austria war mit 13 Startern vertreten. Mit dabei war auch der Salzburger Lokalmatador Hermann Neubauer, der im vergangenen Jahr verdienter Rallye-Staatsmeister wurde. Er tauschte sein erfolgreiches World Rallye Car gegen einen Suzuki Swift ein, mit diesem Wagen war der Lungauer schon am Beginn seiner Karriere im Jahre 2008 Sieger der Rallyewertung im Suzuki Cup geworden.

Am Renntag am Samstag beeinflussten schwere Regengüsse das Renngeschehen und erschwerten die Bedingungen für die Teilnehmer. Nach einem abwechslungsreichen ersten Rennen feierte Christoph Zellhofer vor seinem Vater Martin Zellhofer einen Doppelerfolg für das Suzuki Team Austria. Dahinter folgten die beiden Felix Wimmer Motorsport Team Piloten Stefan Artner und Max Wimmer. Keijo Keke Platzer kam mit einem halben Punkt Vorsprung auf Max Wimmer nach Salzburg, nach dem ersten Rennen übernahm Max Wimmer die Gesamtführung. Sein bisher bestes Resultat mit Rang 6 erzielte der Salzburger Künstler Jürgen Norbert Fux, der die ganze Saison über mit seiner Charity-Aktion „Drive for Emilie“  rund € 10.000.- sammeln konnte. Hermann Neubauer wurde guter Siebenter. Die sonst im Suzuki Cup Europe so überlegenen Ungarn mussten diesmal eine schwere Niederlage einstecken, die Österreicher feierten einen Vierfacherfolg.

Im zweiten Rennen startete Keijo Keke Platzer aus der ersten Reihe, Pech hatte Max Wimmer, der an zweiter Stelle liegend mit einem Getriebeschaden vorzeitig ausfiel und so die Führung in der Gesamtwertung wieder an Platzer abgeben musste. Dieser gewann vor Hermann Neubauer und Martin Zellhofer, Vierter wurde Peter Eibisberger, der von Platz 25 aus ins Rennen ging. Schlussendlich haben die Windschattenduelle über die Platzierungen entschieden. Bei den Ungarn gewann Gabor Meszaros.

Hungaroring (26. bis 28. August):

Der Saisonabschluss ging auf der ungarischen Formel-1-Strecke mit drei Rennen über die Bühne. Im heimischen Suzuki Motorsport Cup hatten ohne Berücksichtigung von den vorgesehenen drei Streichresultaten  der Gesamtführende Keijo Keke Platzer sowie Max Wimmer und Stefan Artner die besten Möglichkeiten, den Titel erstmals zu gewinnen. Damit war für ausreichende Spannung in den letzten drei Rennen gesorgt. Es war auch ein Kampf der beiden Bewerber Suzuki Team Austria mit Platzer gegen die Piloten von Felix Wimmer Motorsport mit Max Wimmer und Stefan Artner. Die Strategen und die Rechenexperten hatten so das Wort, um ihre Piloten während der Rennen zu dirigieren. Nicht weniger als 38 Piloten aus Ungarn, Deutschland und Österreich (mit 16 Autos) waren am Start. Dies bedeutete für den  Suzuki Cup Europe absoluten neuen Teilnehmerrekord.

Im ersten Rennen ließen sich die Österreicher vom siebenfachen Erfolg der Ungarn, angeführt von Janos Csik, Istvan Bernula und Gabor Forrai in keinster Weise beeinflussen, sondern konzentrierten sich ausschließlich auf den heimischen Titelkampf. Nach einem gelungenen Start setzten sich Max Wimmer, Stefan Artner und Marcel Krailler (alle Felix Wimmer Motorsport) an die Spitze, aber auch der steirische Gesamtleader Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) war ganz vorne dabei. Im Verlaufe des Rennens wurde toller Rundstreckensport geboten, schlussendlich siegte Max Wimmer vor Marcel Krailler und Keijo Keke Platzer, diese Fahrer waren nur durch 0,9 Sekunden getrennt. Der Vierte Stefan Artner hatte 2,6 Sekunden Rückstand. Platzer büßte durch dieses Ergebnis in der Gesamtwertung zehn Punkte seines Vorsprungs auf Max Wimmer ein. Und hatte vor Lauf 2 nur mehr fünf Punkte Vorsprung auf Max Wimmer. Dies ohne Einrechnung der Streichresultate. 

Das zweite Rennen sah wieder die Ungarn mit einem fünffachen Erfolg voran. Diesmal gewann Bendeguz Molnar vor Zoltan Balogh und Gabor Meszaros. Bei den Österreichern feierte Max Wimmer seinen zweiten Sieg in Ungarn, Platzer konnte aber in der 5. Runde noch Marcel Krailler überholen und als Zweiter über die Linie fahren. Die letzte Runde des Rennens war das Nonplusultra, sowohl Max Wimmer als auch Platzer waren am absoluten Limit unterwegs, im Ziel betrug der Vorsprung von Max Wimmer auf Platzer gerade einmal 0,1 Sekunden.

Die endgültige Entscheidung um den heimischen Titel musste daher im dritten Rennen, dem 13. Saisonlauf bei brütender Hitze fallen. Wieder waren die Ungarn schneller, diesmal gewann Istvan Bernula vor Gabor Meszaros und Bendeguz Molnar. Aber alle Augen waren auf das Duell des Steirers Keijo Keke Platzer gegen den Wiener Max Wimmer gerichtet. Wer sollte Nachfolger des Oberösterreichers Tobias Weichenberger werden, der den Titel 2015 für sich in Anspruch nehmen konnte.  Platzer lag nach dem Start vorne, Wimmer musste erst einige Ungarn, die vor ihm lagen, überholen und konnte erst danach viel Boden auf Platzer gutmachen. Die endgültige Entscheidung fiel durch einen ungarischen Teilnehmer, der Wimmer überholte. Dadurch verlor dieser Zeit und lag im Ziel 0,7 Sekunden hinter Platzer, der damit die Österreichwertung und gleichzeitig den Titel gewann. Unter Berücksichtigung von drei Streichresultaten konnte Keijo Keke Platzer (Suzuki Team Austria) seinen Herausforderer Max Wimmer (Felix Wimmer Motorsport) um vier Punkte Vorsprung auf Platz zwei verweisen.



Die Stimmen der beiden Kontrahenten:

Sieger und neuer Meister Keijo Keke Platzer: „Ich hatte gegenüber Max Wimmer den besseren Start erwischt. Dann sind einige Ungarn zwischen uns hineingefahren, was für mich in der Anfangsphase des Rennens von Vorteil war. Max hat dann ziemlich viel Boden gut gemacht, die endgültige Entscheidung für mich fiel, nachdem ein ungarischer Fahrer Max überholt hat und er damit Zeit liegen gelassen hat. Ich habe mich noch nie so gefreut wie heute, es  ist sicher der schönste Tag in meiner bisherigen Motorsportkarriere. Ich habe auf dieses Ziel ganz speziell hin gearbeitet, dass es jetzt schon gelungen ist, macht mich schon ein wenig stolz.“

Max Wimmer als Zweiter im Rennen und Zweiter im SUZUKI Motorsport Cup Austria: „Schade natürlich für mich und mein Team, dass es schlussendlich nicht gereicht hat. Natürlich ist man enttäuscht, wenn ich aber genau analysiere, dann ist der zweite Platz im Rennen mit den beiden Siegen gestern und heute ein toller Erfolg. Natürlich auch der Umstand, dass das Team Felix Wimmer Motorsport schon im ersten Jahr in der Endwertung des Cups die Plätze 2 bis 4 belegen konnte.“

SUZUKI Motorsport Cup 2016 - eine erfolgreiche Rennsaison:

2016 war ein besonders spannendes Rennsaison-Jahr.  Denn der Gesamtsieger stand erst nach dem letzten Rennen fest! Unter den Siegern der heurigen Saison sind viele junge Talente, Motorsport-Einsteiger und Gaststarter, aber natürlich auch langjährige Suzuki Cup-Fahrer zu finden.

Statistik aufgebaut nach Siegen und Platzierungen:

Slovakiaring:

  • Rennen:               Keijo Keke Platzer siegt vor Marcel Krailler und Christoph Zellhofer
  • Rennen:               Keijo Keke Platzer siegt vor Max Hofer und Anton Bauer
  • Rennen:               Max Hofer siegt vor Anton Bauer und Marcel Krailler

Red Bull Ring:

  • Rennen:               Thomas Berger siegt vor Max Wimmer und Keijo Keke Platzer
  • Rennen:               Max Wimmer siegt vor Keijo Keke Platzer und Thomas Berger
  • Rennen:               Max Wimmer siegt vor Keijo Keke Platzer und Stefan Artner

Pannoniaring:

  • Rennen:               Max Wimmer siegt vor Stefan Artner und Anton Bauer
  • Rennen:               Stefan Artner siegt vor Christoph Zellhofer und Günther Wiesmeier

Salzburgring:

  • Rennen:               Christoph Zellhofer siegt vor Martin Zellhofer und Stefan Artner
  • Rennen:               Keijo Keke Platzer siegt vor Hermann Neubauer und Martin Zellhofer

Hungaroring:

  • Rennen:                Max Wimmer siegt vor Marcel Krailler und Keijo Keke Platzer
  • Rennen:               Max Wimmer siegt vor Keijo Keke Platzer und Marcel Krailler
  • Rennen:               Keijo Keke Platzer siegt vor Max Wimmer und Marcel Krailler

> Alle Platzierungen des SUZUKI Motorsport Cups 2016 auf einen Blick stehen zum Download

Fahrerporträt Keijo Keke Platzer:

Der 24-jährige Steirer Keijo Keke PLATZER ist Gesamtsieger des SUZUKI Motorsport Cups  2016. Ein besonderer Sieg in seiner jungen Motorsport-Karriere. Vergangenes Jahr startete er erstmals für das SUZUKI Team Austria und belegte als bester Neueinsteiger im SUZUKI Motorsport Cup gleich den dritten Platz in der Gesamtwertung.

Die Leidenschaft zum Rennsport teilte er schon in jungen Jahren. Der gebürtige Fohnsdorfer bestritt mit sieben Jahren sein erstes Rennen in einem Kart und legte damit den Grundstein für seine weitere Motorsport-Laufbahn. Der begeisterte Fan von Kimi Räikkönen hat ein besonderes Ziel: Er will Tourenwagen-Weltmeister werden. Zu seinen Stärken gehören konsequentes Training, Motivation und Vermarktung.

Motorsport-Highlights:
SUZUKI Motorsport Cup 2016 – Gesamtsieger
SUZUKI Motorsport Cup  2015 – Bester Neueinsteiger und Dritter Gesamtwertung
F1-Casting 2014 - Gewinner
Austrian Outdoor Kart Masters 2013/2014 - Mehrfacher Rennsieger
Abarth TV-Casting 2013 - Großes Finale und bester Österreicher

Keijo Keke PLATZER wurde am  28. Juli 1992 in Judenburg (Steiermark) geboren.  Seine derzeitigen Wohnorte sind Fohnsdorf (Steiermark) und Wien. Er arbeitet als Journalist und studiert (Master Journalismus und Neue Medien).

Familienstand: ledig;
Hobbies: Sport, Medien;
Vorbild: keines; 
Lieblingsessen: Fisch, italienische und chinesische Küche;
Lieblingsgetränke: Tees und Fruchtsäfte.

Fahrerporträt Max Wimmer:

Max WIMMER (Team Felix Wimmer Motorsport) erzielte den zweiten Platz beim SUZUKI  Motorsport Cup 2016. Als besonderen Erfolg sieht er auch das gute Abschneiden des Teams Felix Wimmer Motorsport. Dieses belegt in der Endwertung des SUZUKI Motorsport Cups 2016 die Plätze 2 bis 4.

Der 25-jährige gebürtige Wiener (11.12.1991), der auch in Wien derzeit ansässig ist, betreibt den Motorsport aus Leidenschaft und hat noch viel vor: So die Expansion mit Rennteam Felix Wimmer bzw. Wimmer Werk Motorsport.
Zu seinen Stärken zählt, dass ihn nichts aus der Ruhe bringt.  Zudem ist er davon überzeugt was er macht und steht dazu. Ehrlichkeit ist ihm ein besonderes Anliegen.

Karriere-Highlights:
Team Felix Wimmer Motorsport – Wimmer Werk im Motorsport

Motorsport-Highlights:
SUZUKI Motorsport Cup – Betreuung von Felix Wimmer u.a. im Porsche Carrera Cup Deutschland , bzw. Mobil 1 Supercup

Familienstand: in einer Beziehung, nicht verheiratet;
Hobbies: Motorsport, Skifahren, Golf;
Vorbild: Familie; 
Lieblingsessen: Rindsuppe mit Frittaten oder Speckknödel;
Lieblingsgetränk: Cola.



Fahrerporträt Stefan Artner:

Stefan ARTNER konnte seine erste Saison im Autosport gleich mit dem dritten Platz in der Endwertung des SUZUKI Motorsport Cups 2016 abschließen. Der 22-jährige Pilot (10.09.1994) aus Niederösterreich fährt für das Team Felix Wimmer Motorsport.  Als seine Stärken bezeichnet er niemals aufzugeben und bis zum Schluss zu kämpfen. Als ambitioniertes Ziel verfolgt er den Motorsport zu seinem Beruf zu machen. Stefan Artner ist in  St. Pölten geboren. Seine Wohnadresse lautet: Am Wiesengrund 16, A-3042 Würmla (Bezirk Tulln).

Karriere-Highlights: Erster Platz beim SUZUKI Motorsport Cup 2016 am Pannoniaring (Ungarn) in seiner ersten Autosport-Saison.

Motorsport-Highlights:  
Kart-Europameisterschaft in Castelletto
3. Platz  bei der österreichischer Staatsmeisterschaft im Kartsport

Familienstand: ledig;
Hobbies: Kartfahren, Autofahren, Snowboarden, Laufen;
Vorbild: keines 
Lieblingsessen: Spaghetti;
Lieblingsgetränk: Soda Zitrone.

Fahrerporträt Martin Zellhofer:

Martin Zellhofer, Organisator des SUZUKI Motorsport Cups, ist zudem leidenschaftlicher und erfolgreicher Pilot. Der 52-jährige Rennfahrer, geboren in Neumarkt in iederösterreich, fährt für das SUZUKI Team AUSTRIA. Er schloss die Saison 2016 mit einem sechsten Gesamtplatz ab.

Auch sein Sohn Christoph ist schon sehr erfolgreich im SUZUKI Motorsport Cup. Er belegte am Saisonende 2016 den hervorragenden fünften Gesamtplatz. Zu den Stärken des erfahrenen Piloten aus Niederösterreich (St. Georgen) gehört flexibel zu sein. Weiterhin gesund zu bleiben, sieht er als Ziel.  
Beruflich leitet  Martin Zellhofer das renommierte Autohaus Zellhofer im niederösterreichischen St. Georgen am Ybbsfelde.

Karriere-Highlight: Selbstständig seit 1987

Motorsport-Highlights:  Rallyestaatsmeister 2004 und 2012

Familienstand: verheiratet;
Hobbies: Familie, Landwirtschaft, Motorsport;
Vorbild:  Niki Lauda,  Lieblingsessen: Wiener Schnitzel;
Lieblingsgetränk: Almdudler.

Sportpressedienst
Armin Holenia
Wolfgang Nowak

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