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HIRTER KÄRNTEN RALLYE 2016
 

Gelungener Test für Suzuki und für die Zellhofer`s bei Kärnten Rallye:

 

Vater Max Zellhofer mit Patrick Forstner wird Gesamt Sechster, sein Sohn Christoph mit Co. Pilot Andre Kachel Siebenter. Beide Suzuki Swift S1600 gehen gut vorbereitet in kommende Aufgaben bei ÖM

Fotos: Daniel Fessl

Sowohl Max Zellhofer als auch sein Sohn Christoph Zellhofer nützten an diesem Samstag die Gelegenheit bei der zur Austrian Rallye Challenge zählenden Hirter Kärnten Rallye mit Start und Ziel in Althofen (Kärnten) ihre beiden Suzuki Swift S1600 gegenseitig optimal abzustimmen und damit für kommende Aufgaben dementsprechend vorzubereiten.

Man hatte sich im Vorfeld schon vorgenommen, nicht auf die Gesamtwertung der Rallye mit fast neunzig Startern zu schauen, sondern maximal auf die Klasse 3 bzw. auf den Österreichischen Rallyecup, dort auf die Klasse 4, wo Christoph Zellhofer vor der Kärnten Rallye knapp in Führung lag. Nun was die Klasse 3 betrifft wurde Max Zellhofer Zweiter und Sohn Christoph Dritter. Und im heimischen Rallyecup konnte Christoph Zellhofer mit seiner Platzierung die Führung weiter ausbauen.

Am Beginn der Rallye hielt man sich wie Christoph Zellhofer ausführte, noch etwas zurück:“ Wir haben nach den ersten beiden Prüfungen unsere Erfahrungswerte ausgetauscht und auf den nächsten Prüfungen versucht diese Daten auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Das ist zum Teil sehr gut gelungen, manchmal musste man aber auch einige Entscheidungen wieder korrigieren.“ Auch Vater Max Zellhofer konnte dabei seine enorme Erfahrung und sein Wissen in die Entscheidungsfindungen einbringen:“ Mir war es wichtig, dass wir uns immer wieder zu einer Meinung durchringen konnten und dann die Sache gleich ausgetestet haben. Dies betraf hauptsächlich Einstellungen am Fahrwerk, natürlich in Verbindung mit der richtigen Reifenwahl. Da waren wir manchmal selber überrascht. Am Ende ist aber alles zur Zufriedenheit ausgegangen. Man kann von einem guten Testtag unter richtigen Rennbedingungen sprechen, wobei beide Autos problemlos ins Ziel gekommen sind.“

Sehr positiv war aber auch, dass der Name Suzuki im heimischen Motorsport nicht nur im Rundstreckensport in seinem schon 13 Jahr im Suzuki Motorsport Cup vertreten ist, sondern dass man auch im Rallyesport diese japanische Traditionsmarke immer wieder erfolgreich auf den Ergebnislisten finden kann.

Bereits jetzt schon sicher ist das Antreten von Christoph Zellhofer bei der Schneebergland Rallye Ende Juni in Rohr im Gebirge

Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Now
ak

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