Er wird Gesamtneunter, Dritter in der ORM2 und Klassensieger /Schwierigste Bedingungen durch Schnee, Eis und rutschige Fahrbahnen. 
                      Fotos: Daniel Fessl 
                      Nach  dem Pech des letzten Jahres, wo das Duo Christoph Zellhofer/ Andre  Kachel mit dem SUZUKI SWIFT ZMX Proto im heimischen Rallyecup einiges  Pech durch kleinere technische Probleme hatte, begann der heurige  Saisonauftakt bei der Jännerrallye in Freistadt umso erfreulicher.  
                      Bei  schwierigen und sehr differenten äußeren Bedingungen konnte sich  das Duo nach vorsichtigem Beginn, bedingt durch viel Schnee und  rutschige Fahrbahnen im Verlauf der 19 Sonderprüfungen steigern und  sich schon am ersten Tag unter den Top 15 einreihen. Der zweite Tag  brachte bedingt durch starken Schneefall der Mannschaft einige  Aha-Erlebnisse die man aber mit viel Glück und Können  dementsprechend meistern konnte. Von den Bedingungen her war der  dritte Tag der leichteste. Durch starken Regen und höhere  Temperaturen wurden die Fahrbahnen vom Schnee und Eis befreit, damit  war es leichter die Autos auf der Straße zu halten. Da konnten sich  Zellhofer und Kachel in die Top Ten schieben, am Ende der Rallye  schaute dann der hervorragende neunte Gesamtrang heraus. 
                        
                      Christoph  Zellhofer: „Grundsätzlich bin ich mit  unserem Abschneiden bei der diesjährigen Jännerrallye sehr  zufrieden. Wir haben unser Ziel unter die ersten Zehn der  Gesamtwertung zu kommen erreicht, darüber hinaus haben wir innerhalb  der Wertung in der ORM2 den dritten Platz belegt, aber dafür auch  den Klassensieg in der Kategorie 8 feiern können. Was sich aber  bewahrheitet hat, war durch die Hereinnahme der RC3 Fahrzeuge in die  ORM2 Wertung, dass die Konkurrenz noch viel größer als im letzten  Jahr wurde. Trotzdem gelang es uns zweimal eine sechste und siebente  Gesamtzeit herauszufahren. Aus diesen Erfahrungen heraus gehen wir  sehr optimistisch in die Vorbereitungen für den nächsten  Meisterschaftslauf im Rebenland in die Steiermark Ende März.“ 
                      Sportpressedienst 
                        Armin Holenia, 
                      Wolfgang Nowak 
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