Suzuki Motorsport Cup
 
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SUZUKI MOTORSPORT CUP
 

Erfolgreiche SUZUKI Motorsport Cup Saison 2017:

 

SUZUKI Motorsport Cup Gründer Helmut Pletzer (Managing Director SUZUKI AUSTRIA) und SUZUKI Motorsport Cup Organisator Martin Zellhofer können sich über eine erfolgreiche und spannende SUZUKI Motorsport Cup Saison 2017 freuen. Erst im allerletzten Rennen am 15.10.2017 am Hungaroring  in Budapest, wurde drei Runden vor Schluss die heurige Meisterschaft entschieden.

Fotos: Michael Jurtin, Suzuki Austria

Wie knapp die Entscheidung ausfiel, zeigt ein Blick auf das Gesamtergebnis.  Pilot Marcel Krailler holte sich mit 205 Gesamtpunkten den Meistertitel. Dicht gefolgt von Max Wimmer, der mit 204 Gesamtpunkten Platz 2 einnahm.  In der Gesamtwertung des SUZUKI Motorsport Cups 2017 belegen die ersten drei Plätze die Piloten Marcel Krailler, Max Wimmer und Günther Wiesmeier, die alle drei für Wimmer Werk Motorsport fahren.

Christoph Zellhofer, Max Zellhofer und Oliver Müller, die für das SUZUKI Team AUSTRIA an den Start gingen, nahmen in der Gesamtwertung des SUZUKI Motorsport Cups 2017 die Plätze vier bis sechs ein.

Der SUZUKI Motorsport Cup feierte heuer bereits seine 14. erfolgreiche Rennsaison. Der Markenpokal entwickelte sich zu einer beliebten sportlichen Rennserie in Österreich, die nahezu konkurrenzlos ist. Der Cup verfügt über eine einzigartige Kontinuität und weist zudem eine interessante Entstehungs-geschichte auf.

Viele heimische Motorsport-Größen begannen hier ihre erfolgreichen Karrieren. Dazu zählen: Hermann Neubauer (Österreichischer Rallye Staatsmeister 2016), Felix Wimmer (2016 und 2017 Porsche Supercup Endurance Meister, zwei Starts im Porsche Super Cup auf dem Red Bull Ring und in Monte Carlo jeweils im Rahmen der Formel 1), Michael Böhm (Mehrfacher Österreichischer Rallye Staatsmeister in der 2 WD Wertung), Erich Weber „Tessitore“, Berg Europa-meister 2017, Hermann Berger erfolgreicher Pilot in diversen Porsche Cups in Deutschland und Österreich sowie Maximilian Hofer (erfolgreicher Nachwuchspilot in der TCR Germany auf Audi).

SUZUKI AUSTRIA spricht Martin Zellhofer Dank und Lob für die vortreffliche Organisation des SUZUKI Motorsport Cups aus. Die hervorragende  Zusammen-arbeit mit dem renommierten Autohaus Zellhofer aus Amstetten (NÖ) trägt wesentlich zum guten Gelingen des Cups bei. Firmenchef Martin Zellhofer, selbst erfolgreicher Motorsportler, ist seit Bestehen des Cups hauptver-antwortlich für die sportliche Ausrichtung und  Organisation des SUZUKI Motorsport Cups. 

Eine Rennserie mit Vorzeige-Wirkung:

Seit Gründung des SUZUKI Motorsport Cups im Jahr 2004 wurden bisher 186 Rennen durchgeführt. Das SUZUKI Team AUSTRIA weist mit 167 Siegen eine sehr erfolgreiche Gesamtrennbilanz auf. 15 Siege konnte Wimmer Werk Motorsport verbuchen. Zwei Siege holte sich das Team von Schiessling Racing und je ein Sieg gingen auf das Konto von Lukas Niedertscheider und Willi Zöttl.

Pro Renn-Wochenende beteiligen sich bis zu 40 Fahrer. Davon sind immer die Hälfte österreichische Piloten. Auch ungarische Piloten, die für SUZUKI Cup Europe starten, sind am renommierten SUZUKI Motorsport Cup beteiligt. Die ersten Rennen wurden 2004 noch mit dem SUZUKI IGNIS SPORT bestritten. Ab 2007 erfolgte die Ablöse durch den SUZUKI SWIFT SPORT. Seit 2012 ist die dritte Generation des SUZUKI SWIFT SPORT im Einsatz.

Ausblicke auf die Rennsaison 2018:

"Die SUZUKI Motorsport Cup Saison 2018 ist noch mit den bestehenden Fahrzeugen geplant, während wir mit dem neuen SUZUKI SWIFT SPORT mehrere Test-Einsätze durchführen werden, um die Fahrzeuge für 2019 zu entwickeln und "serienreif" zu machen", informiert Max Zellhofer (Pilot und Cup-Organisator). Ein besonderes Ereignis der SUZUKI Motorsport Cup Rennsaison 2018 wird die Präsentation des neuen SUZUKI SWIFT SPORT als Cupfahrzeug sein, die im Rahmen eines Rennwochenendes in Österreich erfolgen wird.

Die SUZUKI SWIFT Modellserie ist seit Jahren ein Erfolgsgarant. Der allseits beliebte sportliche SWIFT ist ein wahrer Absatzmagnet: 5,77 Millionen Mal wurde der SUZUKI SWIFT seit 2004 verkauft (Stand September 2017). Er erhielt mehrfache internationale Auszeichnungen. Der SUZUKI SWIFT SPORT hat die optimale Ausgangsbasis als ideales Cup-Fahrzeug durch das serienmäßig sehr sportliche Fahrverhalten und passende Design. Weitere herausragende Eigenschaften sind die leichte aber dennoch robuste Bauweise des SUZUKI SWIFT SPORT, seine standhafte Antriebstechnik, die auch im Renneinsatz problemlos läuft sowie seine direkte Lenkung.

"Natürlich muss für einen langjährig bestehenden Markenpokal vor allem der Importeur hinter einem solchen Projekt stehen. Dies trifft bei SUZUKI zu 100 Prozent zu, " hebt Max Zellhofer lobend hervor.

Rennen auch in Italien:

2018 werden die SUZUKI Motorsport Cup Rennen wieder auf bekannten und traditionellen Rennstrecken wie Hungaroring, Red Bull Ring, Salzburgring, Automotodrom Brno usw. durchgeführt. Auch steht ein Rennen in Italien auf dem Rennplan. Die genauen Renntermine werden nach endgültiger Fixierung mittels Presseinformation bekannt gegeben. Ein bunt gemischtes Fahrerfeld Eine spannende Rennsaison mit vielen Routiniers und Cup-Neulingen steht wieder bevor. Mit an Bord wieder einige junge Talente wie Daniel Mayer (17 Jahre), Leonie Haselsteiner (18 Jahre), Christoph Zellhofer (21 Jahre), Max Wimmer (25 Jahre) und Lukas Puchinger (29 Jahre). Der jüngste Teilnehmer am SUZUKI Motorsport Cup ist Daniel Mayer mit 17 Jahren. Er ist der Sohn des Rallyefahrers Walter Mayer. Der älteste Teilnehmer am Cup ist Max Zellhofer (53 Jahre).

Alle Piloten zeichnen sich durch ihr hervorragendes fahrtechnisches Können aus, das von hoher Rennsport-Kompetenz geprägt ist. "Mitmachen lohnt sich. Voraussetzung ist eine nationale Rennlizenz und Rennausrüstung", betont Max Zellhofer, SUZUKI Motorsport Cup Organisator. Ihn fasziniert der Motorsport schon seit Kindesalter und wird ihn wohl nie auslassen. "Die 15. SUZUKI Motorsport Cup Rennsaison hat wieder einige Neuheiten zu bieten. Mich freut besonders, dass wieder viele Teilnehmer starten. Dies bestätigt die hervorragende Qualität und Beliebtheit des Markenpokals, " freut sich Helmut Pletzer, Managing Director SUZUKI AUSTRIA.

Ein besonderer Dank ergeht auch an den Sponsor Reifen Weichberger, der seit Beginn den SUZUKI Motorsport Cup kontinuierlich unterstützt.

Kurzprofil SUZUKI Motorsport Cup:

Der SUZUKI Motorsport Cup wurde 2004 auf Initiative von Helmut Pletzer (Managing Director SUZUKI AUSTRIA) gegründet. Er bietet für Junge und Jung- gebliebene vom Einsteiger bis hin zum Profi die Möglichkeit, Motorsport kostengünstig zu betreiben. Zudem fungiert der Cup auch als wertvoller Imageträger, um das Image und den Bekanntheitsgrad der Marke SUZUKI zu etablieren. Das SUZUKI Motorsport Cup Konzept basiert auf den drei Säulen: Marken-entwicklung, Innovation und Veranstaltung auch für einen "guten Zweck". Die beispielgebende Entwicklung spiegelt sich in einer 14-jährigen Erfolgsbilanz wider. Das SUZUKI Motorsport Cup Konzept basiert auf den drei Säulen:  Marken-entwicklung, Innovation und  Veranstaltung auch für einen „guten Zweck“. Die  beispielgebende Entwicklung spiegelt sich in einer 14-jährigen Erfolgsbilanz wider.

Statements SUZUKI Motorsport Cup 2017:

Helmut Pletzer  (Managing Director SUZUKI AUSTRIA, Initiator SUZUKI Motorsport Cup): „Der SUZUKI Motorsport Cup entwickelte sich in den 14 Jahren seines Bestehens zu einem  Markenpokal mit Vorbildwirkung und vortrefflicher Kontinuität in der Motosportszene. Auch freut es mich, dass der SUZUKI Motorsport Cup durch die Teilnahme des ungarischen Teams  (SUZUKI Cup Europe) die internationale Bedeutung des Cups hervorhebt. Ab 2019 wird der neue SUZUKI SWIFT SPORT die Rennsaison mitbestreiten. Er wird sich mit einem noch stärkeren Motor und neuer Technik präsentieren.  Mit dem SUZUKI Motorsport Cup bieten wir eine leistbare finanzierbare Plattform für junge Fahrer, die damit in den Motorsport einsteigen als auch  für „ältere“ Hobby-Fahrer. Dies wollen wir beibehalten.“

Martin (Max)  Zellhofer (SUZUKI Motorsport Cup Organisator): „Die Saison 2017 zählte bestimmt zu den spannendsten, die wir je im SUZUKI Motorsport Cup estritten haben. Es gab viele verschiedene Sieger in den einzelnen Rennen. So kam es, dass die heurige Meisterschaft erst im allerletzten Rennen drei Runden vor Schluss entschieden wurde. Marcel Krailler zählt nicht nur zu unseren schnellsten Piloten, sondern ist auch ein würdiger Sieger im SUZUKI Motosport Cup  2017. Meinen Dank möchte ich auch Organisationsleiterin Barbara Aigner (geb. Watzl) aussprechen. Auf die Rennsaison 2018 vorausschauend blickend, verspricht diese wieder sehr spannend zu werden!“



Statements der drei Erstplatzierten in der Gesamtwertung des SUZUKI Motorsport Cup 2017:

Marcel Krailler (Wimmer Werk Motorsport) als Gesamtsieger:
„Der Titelgewinn war für mich der bisher größte Erfolg in meiner bisherigen Motorsportkarriere. Am Beginn der Saison habe ich noch nicht so recht daran geglaubt, dass es so gut laufen würde. Aber die ganze Crew von Wimmer Werk Motorsport hat mich immer wieder von Rennen zu Rennen neu motivieren können. Diese Mannschaft hat mit ihrem unbändigen Einsatz dafür gesorgt, dass dieser Erfolg überhaupt erst möglich wurde. Ich bin sehr stolz auf diese Truppe. Ein großer Dank geht auch an meinen Teamchef Felix Wimmer, von dem ich im Laufe der letzten beiden Jahre sehr viel lernen konnte. Ich möchte mich auch bei Max Zellhofer besonders bedanken, der gemeinsam mit SUZUKI AUSTRIA diesen Cup schon seit vielen Jahren organisiert.“

Max Wimmer (Wimmer Werk Motorsport) als Zweiter der Gesamtwertung:
„Für mich stand im Vordergrund, dass es für unsere Mannschaft heuer so toll gelaufen ist. Ein dreifacher Erfolg zeigt, dass unsere ganze Mannschaft richtig gearbeitet hat. Sie haben alle viel Einsatz gezeigt, auch die Stimmung war durch die vielen Saisonerfolge ausgesprochen gut. Natürlich hätte ich gerne nach dem zweiten Platz im Vorjahr heuer den Titel eingefahren. Aber im Finale hatte ich leider etwas Pech. Ich freue mich aber sehr, dass Marcel gewonnen hat. Er ist ein verdienter Meister, hat er doch von den elf gefahrenen Rennen nicht weniger als fünf für sich entscheiden können. Das zeigt schon seine Klasse.“

Günther Wiesmeier (Wimmer Werk Motosport) als Dritter der Gesamtwertung: „Um in der Endabrechnung noch Dritter zu werden, musste ich bei den beiden Finalrennen auf dem Hungaroring sehr viel investieren. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber der Einsatz hat sich mehr als gelohnt. Darauf kann ich schon stolz sein. Stolz kann aber auch unsere gesamte Mannschaft von Wimmer Werk Motorsport sein. Diese Truppe hat die ganze Saison über die Autos perfekt vorbereitet und war auch immer dann rechtzeitig zur Stelle, wenn man kleine Probleme aus den Rennen rasch wieder reparieren musste.“



Statistischer Überblick zu den SUZUKI Motorsport Cup 2017 Rennen:

Der SUZUKI  Motorsport Cup 2017 kann auf eine weitere erfolgreiche Rennsaison blicken. 12 Rennen wurden in den Ländern Österreich, Slowakei und Ungarn durchgeführt. Das Team Wimmer Werk Motorsport feierte dabei eine Erfolgsserie, die sich im Gesamtergebnis mit der Belegung der ersten drei Plätze erfolgreich niederschlug.

Statistik aufgebaut nach Siegen und Platzierungen:

Red Bull Ring:

  • 1. Rennen:               Thomas Berger siegt vor Max Wimmer und Günther Wiesmeier.
  • 2. Rennen:               Max Wimmer wird Erster vor Günther Wiesmeier und Thomas Berger.
  • 3. Rennen:               Thomas Berger siegt erneut vor Günther Wiesmeier und Max Wimmer.      

Salzburgring:

  • 1. Rennen:            Marcel Krailler gewinnt vor Max Wimmer und Günther Wiesmeier.
  • 2. Rennen:               Marcel Krailler siegt vor Max Wimmer und Günther Wiesmeier.
  • 3. Rennen:               Das Rennen wurde abgebrochen und aus Zeitgründen nicht mehr fortgesetzt.

Slovakiaring:

  • 1. Rennen:               Marcel Krailler siegt vor Christoph Zellhofer und Max Wimmer.
  • 2. Rennen:               Max Wimmer gewinnt vor Marcel Krailler und Christoph Zellhofer.

Automotodrom Brno:

  • 1. Rennen:               Marcel Krailler gewinnt vor Max Zellhofer und Oliver Müller.
  • 2. Rennen:               Marcel Krailler siegt vor Max Wimmer und Oliver Müller.

Hungaroring:

  • Rennen:                Max Wimmer siegt vor Max Zellhofer und Günther Wiesmeier.
  • Rennen:               Max Zellhofer wird Sieger vor Günther Wiesmeier und Marcel Krailler.

Gesamt-Podiumsstatistik:

Marcel Krailler 5 x Sieger  1x Zweiter 1x Dritter
Max Wimmer 3 x Sieger  4x Zweiter  2x Dritter
Thomas Berger  2 x Sieger  --     1x Dritter
Martin Zellhofer   1 x Sieger  2x Zweiter   --
Günther Wiesmeier   -- 3x Zweiter     4x Dritter
Christoph Zellhofer   --  1x Zweiter    1x Dritter
Oliver Müller       --  -- 2x Dritter

Cupstand:

Endstand im Suzuki Motorsport Cup Austria 2017 (.pdf)

SUZUKI Motorsport Cup - Österreichs derzeit einziger Markenpokal mit Tradition:

Diese beliebte sportliche Rennserie feiert heuer bereits ihre vierzehnte Saison. Viele heimische Motorsportgrößen begannen dort ihre erfolgreichen Karrieren. In allen Jahren standen die Modelle SUZUKI IGNIS und SUZUKI SWIFT im Mittelpunkt.

Als sich im Jahre 2004 Helmut Pletzer, Managing Director SUZUKI AUSTRIA, entschlossen hat, mit dem SUZUKI Motorsport Cup eine Marketingidee zu verwirklichen, konnte noch niemand ahnen, dass mit dieser beliebten Markenserie Österreichs einziger Markenpokal mit der längsten Tradition entstehen sollte.

Wesentlich zum erfolgreichen Gelingen hat auch beigetragen, dass mit dem sehr erfolgreichen Autohaus Zellhofer aus Amstetten (NÖ) ein Partner gefunden wurde, der für die sportliche Ausrichtung und für die Organisation des Cups von Beginn an zur Verfügung stand. Firmenchef Martin Zellhofer, selber ein sehr erfolgreicher Motorsportler, war Garant dafür, dass ab dem Jahre 2004 mit dem SUZUKI IGNIS bei Rallyes, Rundstrecken- und Bergrennen diverse Piloten an den Start gegangen sind, die sich für die Teilnahme am Cup eingeschrieben haben. Ein ausgeklügeltes Wertungssystem, unterteilt durch eine Profi- und Juniorenwertung erbrachte am Ende der Rennsaison mit Thomas Heuer (NÖ) bei den Profis und Rupert Schachinger (NÖ) bei den Junioren die ersten Sieger für die folgende Bilanz.



Auch im Folgejahr 2005 fuhr man nach diesem Modus, wobei bei den Profis Marko Klein (ST) und beim Nachwuchs Marcus Leeb (K) für die Gesamtsiege sorgten.

Eine erste Korrektur der Einsätze gab es 2006, indem man nur mehr Rallye- und Rundstreckeneinsätze für die Cupwertung heranzog, die jeweiligen Gesamtsieger hießen Thomas Heuer (NÖ) auf dem SUZUKI IGNIS und 2007 Hermann Berger (S), erstmals auf dem SUZUKI SWIFT.

Ab dem Jahre 2008 bis einschließlich 2012 gab es eine getrennte Rundstrecken und eine eigene Rallyewertung, so dass man am Ende der Saison jeweils zwei Sieger feiern konnte. Dies waren ab 2008 Philipp Lietz (NÖ) und Hermann Neubauer (S), 2009 Bernhard Auinger (ST) und Mario Klammer (ST), 2010 Norbert Sulzer (NÖ) und Manuel Kössler (Deutschland), 2011 „Tessitore“ Erich Weber (ST) und Klemens Haingartner (ST) sowie 2012 in der Rundstreckenwertung unterteilt nach Vorjahres Swift Modellen und Swift Neu Hans Egger-Richter (NÖ) bzw. Nikola Belohradski (Kroatien) und in der Rallyewertung Rene Rieder (S).

Eine weitere Veränderung im Wertungssystem gab es dann ab dem Jahre 2013 bis heute, wo man mit dem SUZUKI Motorsport Cup Österreich gemeinsam mit einer starken Abordnung von SUZUKI Ungarn, die Rennen zum SUZUKI Cup Europe bestritten hat und auch heuer wieder so starten wird. Hier war 2013 und 2014 jeweils Christoph Zellhofer (NÖ), der Sohn des Cup-Organisators Martin Zellhofer, erfolgreich, im Jahre 2015 triumphierte Tobias Weichenberger (OÖ), 2016 konnte sich Keijo Keke Platzer (ST) und 2017 Marcel Krailler in die Siegerliste eintragen.


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portpressedienst
Armin Holenia
Wolfgang Nowak

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